Die vorgeschlagenen Instrumente ermöglichen es, an der Metakognition (Explikation, Hervorhebung, Erinnerung an Bekanntes usw.), der Verankerung jeder neuen Information in einer bereits bestehenden Wissensarchitektur, der Integration (Wiederholung, Anwendung, Neuformulierung, Argumentation) und dem Wissenstransfer zu arbeiten und ermöglichen so die schrittweise Organisation und Strukturierung von Wissen, wobei sie gleichzeitig auf ihren schrittweisen Aufbau aufmerksam machen, der die Stärke dieses Ansatzes darstellt. Die Bewusstwerdung der beim Lernen ablaufenden Prozesse in Verbindung mit einer möglichen Visualisierung der Wissensstruktur fördert die Bedeutungsbildung und den Abstand zu den Inhalten, so dass man aus den gewohnten Denkmustern ausbrechen und zur Entwicklung eines kritischen, innovativen und engagierten Geistes beitragen kann.